7. Dezember 2021 - Kommentare deaktiviert für Talking Rooms

Talking Rooms

In der Einzelausstellung Talking Rooms zeigt Letizia Werth neue großformatige Zeichnungen die sich mit den Wohn- und Arbeitsräume von Prof. Freud in der Berggasse 19 beschäftigen.

Video Portrait von Cast Your Art, 5 min., 2021 (Deutsch)

Soft Opening am Donnerstag 16.12.2021 von 15-20 Uhr
Ausstellungsdauer: 17.12.2021 - 19.02.2022
Finissage Do 17.2.2022 15-20 Uhr
Öffnungszeiten: Mo-Sa 13-18 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung

C.A.Contemporary
Ballgasse 8
1010 Vienna

www.cacontemporary.com

7. Dezember 2021 - Kommentare deaktiviert für Ain´t no mountain high enough VIENNA

Ain´t no mountain high enough VIENNA

Die von der Künstlerin Mari Otberg kuratierte Gruppenausstellung "Ain't no mountain high enough" begann in den Bergen im Dorf Tux hoch oben in den Tiroler Alpen und brachte 33 zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus mehreren Ländern zusammen, die sich in ihren Arbeiten mit dem Thema "Berge" auseinandersetzten. Die Ausstellung wird in Wien in den Räumen der GALERIE Peter Gaugy fortgesetzt. Letizia Werth zeigt in der Gruppenausstellung neue Papierarbeiten aus der Werkreihe Blue Mountains und die Videoarbeit up and down.

"As multi-faceted, complex geographical places, mountains force fragmentation in cultures, language, and diet. They are simultaneously, places of Heimat, but also places for the Heimlos. Mountains, with their foreboding mass, and difficult terrain are often national borders, and lie in a liminal zone between cultures and languages. Or they are mystical places in various religious traditions where divine interventions happen. In a world populated by billions of humans, the mountains are also acts of resistance. Here nature defies the relentless onslaught of human building."

Eröffnung am Mi, 15.12.2021 11-18 Uhr
Ausstellung von 15.12.2021 - 5.2.2022
Öffnungszeiten: Mi-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr

GALERIE Peter Gaugy
Goldschlagstraße 106
1150 Vienna, Austria

www.petergaugy.com

30. August 2021 - Kommentare deaktiviert für Vom Dunkel ins Licht

Vom Dunkel ins Licht

Die Gruppenausstellung „Vom Dunkel ins Licht“ bietet eine der letzten Möglichkeiten, Kunst in den einzigartigen Räumlichkeiten des F23 zu genießen, bevor diese im Oktober abgerissen und umgebaut wird.
Letizia Werth zeigt Zeichnungen aus der Serie shadow flowers.

Eröffnung: Freitag 17.9.2021, 19 Uhr
Eröffnungsrede: Maria Christine Holter
Ausstellungsdauer: 18.9. bis 26.9. nach telefonischer Vereinbarung
Finissage: Sonntag 26.9.2021, 18 Uhr
Es gelten die 3G Regeln.

Mit freundlicher Unterstützung von 100Blumen.

F23.wir.fabriken.kultur
Breitenfurter Straße 176
1230 Wien

30. August 2021 - Kommentare deaktiviert für BLICKWELTEN

BLICKWELTEN

Das NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst und die Abteilung Kunst und Kultur des Amtes der NÖ Landesregierung laden zur Gruppenausstellung BLICKWELTEN ein.
In den Räumen des Stadtmuseums zeigt Letizia Werth die Werkreihe Arc de Cercle.

Eröffnung: Freitag 3. September 2021, 18 Uhr
Begrüßung: Leopold Kogler, Präsident Landesverband NÖ Kunstvereine
zur Ausstellung: Roman Grabner, Universalmuseum Joanneum
Eröffnung: Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten
und Hermann Dikowitsch, Leiter der Abteilung Kunst und Kultur
Ausstellungsdauer: 3. September - 3. Oktober 2021
Öffnungszeiten: Mi.-So. 10-17 Uhr, Eintritt frei

Stadtmuseum St. Pölten
DOK Niederösterreich
Prandtauerstraße 2
3100 St. Pölten

7. Juli 2021 - Kommentare deaktiviert für KUNST IST. 25 anni di Merano Arte

KUNST IST. 25 anni di Merano Arte

Anlässlich des 25 jährigen Jubiläum hat Kunst Meran acht Kuratorinnen eingeladen, die Rolle von Kunst in der Gegenwart zu untersuchen. Aktuelle Fragestellungen, wie die Rolle der Frau in der Gesellschaft, Migration und soziale Gerechtigkeit werden von 18 Künstlerinnen thematisiert.

Letizia Werth zeigt das sieben Meter großes Wandbild "Hand wird nur von Hand gewaschen".
Die Wandarbeit wurde eigens für das Ausstellungsprojekt „Who cares?!“ von Sabine Gamper, konzipiert.

In ihrer Wandarbeit greift Letizia Werth das Thema des Wäschewaschens auf und verknüpft es mit globalen ökonomischen Fragestellungen. Drei Frauen stehen im Wasser und waschen Berge von Kleidern. Es ist eine Tätigkeit die niemals endet. Die Arbeiterinnen sind eingehüllt in Wasserwellen und kreisrunde Stoffstrukturen, die wie Seifenblasen in die Luft steigen. Die ineinander verwobenen Fäden sind Sinnbild für den Zusammenhang zwischen der un- und unterbezahlten „weiblichen“ Fürsorgearbeit und den weltweiten Problemen von Armut, Ungleichheit und Naturzerstörung, die uns heute zu schaffen machen. Die Serviceleistung Waschen sowie alles was dazu gehört, wird üblicherweise von Frauen verrichtet. Hier steht das Thema stellvertretend für alle unsichtbaren Care-Arbeiten, die in der offiziellen Wirtschaft nicht die gebührende Wertschätzung erhalten, aber unverzichtbar sind, um die menschlichen Bedürfnisse nach Achtsamkeit, Obhut, Pflege und Umsicht zu stillen, und die Wirtschaft am Laufen zu halten. (Textauszug Sabine Gamper)

Eröffnung Samstag 17. Juli 10-18 Uhr
Ausstellungsdauer: 17. Juli - 24. Oktober 2021
Öffnungszeiten: Di.-Sa. 10-18 Uhr, So./Feiertage 11-18 Uhr

Kunst Meran
Laubengasse 163
I-39012 Meran (BZ)

www.kunstmeranoarte.org